Für meine Arbeit habe ich mir ein MacBook Pro angeschafft. Ich habe mich lange gegen Apple gewehrt, weil ich dem Hype und Fanatismus der Massen nie etwas abgewinnen konnte. Nachdem sich vor einigen Jahren mein dienstlicher Windows-Rechner pünktlich zum Jahreswechsel gehimmelt hatte, wurde mir ein MacBook gegeben, welches ich von einem ehemaligen Kollegen „geerbt“ habe. Ich brauchte zwei Tage zur Umgewöhnung und musste nun offen dazu stehen, dass ich Apple doch toll finde.
Zeiterfassung
Meine Einsatzzeiten erfasse ich mit Clockodo. Ich nutze Clockodo seit einigen Jahren und komme sehr gut damit zurecht. Zudem ist es für Einzelunternehmen/-personen kostenlos, was die Sache noch attraktiver für mich macht.
Kommunikation
In Sachen Kommunkation setze ich auf die Klassiker – Teams, Zoom, Skype. Auch diese nutze ich seit Jahren zu meiner Zufriedenheit. Zusätzlich kenne ich RocketChat und schätze die Möglichkeit, themenbezogene Räume zu haben.
eMails
Soweit nichts anderes gewünscht ist, nutze ich das Mailprogramm von Apple. Wie ich lernen durfte, ist die Übersetzung zwischen dem Mac und Windows nicht optimal, wenn bestimmte Schriftarten vorgegeben/gewünscht sind (Calibri ist da so ein Kandidat, weil Microsoft-Gewächs), aber es gibt für alles eine Lösung!
Weitere Mail-Clients, mit denen ich arbeite: David, MS Outlook.
Seit kurzer Zeit arbeite ich intensiv mit Confluence und muss sagen, dass ich es toll finde! Ich kenne noch längst nicht alle Kniffe, aber mein Wissen baut sich ständig weiter auf. Vorteil: In agilen Projekten kann man hier alles, was die Sprints betrifft, in Jira verwalten und alle nötigen Informationen in Confluence einbinden, da beide zu Atlassian gehören.
Reisekosten
Reisekostenabrechnung habe ich bisher immer über das Programm von O-Soft erstellt. Fun Fact: Zufällig kenne ich den Geschäftsführer von O-Soft, weil wir beide eine gemeinsame Leidenschaft haben – das Salsa Tanzen! Aber das nur am Rande.
SAP
Lange Zeit bestand mein Alltag darin, mich in SAP zu tummeln. Da SAP ein breites Feld ist, und weil ich in einem sehr spezifischen Modul unterwegs war (Student Lifecycle Management), sind mir mitnichten alle Funktionen bekannt, aber glücklicherweise ist die grundsätzliche Bedienung über alle Module gleich. Und auch das Customizing ist mir a) sehr vertraut und b) relativ generisch. Die Tabellenpflege und das Mapping von Tabellen kann ich also problemlos übernehmen.
Ticketsystem
Wo wir bei SAP sind, ist der Solution Manager nicht weit. Zugegeben, schön ist anders, aber er funktioniert, und ich kann ihn bedienen. Vertrauter bin ich allerdings mit dem Ticketsystem von OTRS.
Prozessmanagement
In den IT-Projekten an den Hochschulen und Universitäten, die ich begleitet habe, hingen die Umstellung auf eine neue Hochschulverwaltungssoftware und die Prozessanalyse eng zusammen. Dokumentiert habe ich die Prozesse zunächst in MS Visio, nutze aber seit Kurzem draw.io. Prozesse stelle ich mit BPMN 2.0 dar.
Wo wir bei Prozessen sind, sind SOPs auch nicht weit – Standard Operating Procedures. Prozessbeschreibungen in Prosa sind mir genauso vertraut wie visuelle Darstellungen.
Weiterbildung
Derzeit konzentriere ich mich auf meine Weiterbildung im Bereich des (hybriden) Projektmanagements. Hierzu nutze ich die Möglichkeiten, die Udemy mir bietet.
Weiteres
Alles rund um meine Selbstständigkeit erstelle ich mit Canva. Es ist ein tolles Tool, das ich durch den Aufbau meiner Selbstständigkeit kennengelernt habe, und mit dem ich mich derzeit sehr intensiv beschäftige. Das Logo für Nadines Blog coastingtofire.de ist bei einem gemeinsamen Abend mit sehr gutem Essen und wundervollen Ideen entstanden („Ein Sparschwein auf ’ner Insel!“).
Survey Monkey eignet sich hervorragend, um Kundenumfragen zu erstellen und diese anschließend auszuwerten. Hiermit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mentimeter ist ein interaktives Tool, um Evaluierungen jeglicher Art aufzusetzen und dies bei Bedarf auch direkt ins Geschehen einzubinden. Auch hiermit habe ich bereits gute Erfahrungen gemacht.